Sonntags Kolumne #4

So, ihr Lieben. Wie ihr hoffentlich alle wisst, ist heute Sonntag. Also steht meine Kolumne an. Ich dachte mir, dass ich euch eines meiner Vorbilder vorstelle. Also, worauf warten wir?
Um es kurz zu machen: Mein Vorbild ist Sophia Bush. Und deshalb sage ich heute:

Esther liebt Sophia Bush

Zu aller erst möchte ich euch eine Art Steckbrief zeigen:
Sophia wurde am 8. Juli 1982 in Pasadena, Kalifornien geboren. Sie ist das einzige Kind des Fotografen charles William Bush und dessen Frau Maureen. Schon mit 18 wurde sie zur Pasadena Rose Queen gekürt. 3 Jahre lang hat sie Journalismus an der university of Southern California studiert, bis sie mit der Schauspielerei begann. Das erste Mal war sie in der Komüdie 'Party Animals - Wilder geht's nicht!' an der Seite von Ran Reynolds gesehen. Danach hatte sie mehrere Gastrollen und erhielt dann nach 2 Fernsehspielfilmen die Rolle der Brooke Davis in 'One Tree Hill'. Diese Rolle behielt sie von 2003-2012. Währenddessen folgten weitere Filme. Nach One Tree Hill soll sie für eine Hauptrolle in der Comedyserie 'Partners' gecastet werden. Außerdem wurde sie mit sämtlichen Preisen gekürt und war oftmals nominiert.
2005 heiratet Sophia ihren Filmkollegen Chad Michael Murray (One Tree Hill: Lucas). Die Ehe hielt 5 Monate und wurde dann 2006 geschieden.
Bis anfang 2012 war Sophia mit Austin Nichols (One Tree Hill:Julian) liiert.
So, das war's auch schon, was ich erstmal über sie sagen wollte. aber kommen wir zu dem Teil, warum sie für mich als Vorbild wirkt.
Ich denke, Sophia Bush ist eine unglaubliche Schauspielerin mit einem tollen Humor. Sie hat großes in der One Tree Hill - Welt geleistet und sie hat auch viel in der Realen Welt geleistet. Den Einsatz für Ärmere und Bedürfdige hat mich sehr beeindruckt. Sie lief für eine Spendenaktion einen Halbmarathon, wirkte bei Global Green mit und erstellte mit anderen die Benefits-CD Gasoline Rainbows. Doch das könnte jeder Promi tun. Allerdings weiß ich, dass sie es nicht nur für ihr Ansehen tut, sondern weil es ihr etwas bedeutet. Genau wie sie und auch viele andere, versuche ich mich für Kinder, denen es nicht so gut geht wie mir, mich einzu setzten. Und das mit Erfolg. :)
Aber es ist nicht nur diese Leistung von ihr, die mich beeindruckt. Es ist vor allem ihr Schauspieltalent und ihre 'Normalheit'. Das scheint komisch zu klingen, aber in Interviews und Fernsehauftritten und Video-Tagebüchern, da verhält sie sich wie jeder andere auch. Aber trotzdem ist sie Außergewöhnlich und das merkt man ihr an. Und das ist es, was für mich ein Vorbild ausmacht. Ein Vorbild hat etwas, wonach man eifert und etwas was man selbst auch in sich hat.

Bei mir sieht das ungefähr so aus:
Das wonach ich eifer: Anderen helfen zu können.
Das was ich ebenfalls habe: Normalheit. Außergewöhnlichkeit.

 "Unsere Gefühle machen uns menschlich. Die Guten und die Schlechten."


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