Sonntags Kolumne #6

Da ja heute wieder eine meiner Kolumnen ansteht, dachte ich stelle ich euch mal meinen Kater vor.

Esther liebt Yambo.

Und ich liebe ihn wirklich. Er gehört zur Familie. Er ist unglaublich groß. Unglaublich flauschig. Unglaublich süß. Und er kann unglaublich zickig werden.
Wir vermuten er ist schwul. :)


Kind sein muss eben auch mal sein


Hallo ihr Lieben. Heute kommt endlich mal wieder ein kleiner Post von mir. :)
Und eeeendlich ist schönes tolles unglaubliches heißes Wetter hier in Hamburg. Ich habe so lange darauf gewartet, jetzt war es da und geht auch schon wieder. Aber wie dem auch sei, ich war oft im Freibad, habe ein bisschen Farbe bekommen und es genoßen. Ich hoffe ihr habt das gleiche getan. :)

Ach ja, und ich war am Mittwoch in Kiel. Genauer gesagt in Gettorf. Ich war im Tierpark mit meinem Vater, seiner Freundinm ihrem Bruder, seinem Freund und meiner Schwester. (Puhh, kompliziert :D). Denn wisst ihr was? Ein bisschen Kind sein muss eben auch mal sein. :)


P.S: Ich wurde bereits vor den Ferien zu einem Segelflug-Schnupperkurs eingeladen. Mit eigenem fliegen, Theorie und all dem. Aber das Wetter soll nicht so toll sein und die Anfahrt ist die Hölle. Ich bin verzweifelt. Soll ich dort morgen hinfahren oder nicht? :

P.P.S: Ich werde fahren und sehen was kommt. Wenn's ein Erfolg wird, folgen natürlich Fotos. :)

P.P.P.S: Meine liebe Lehrerin hat das ganze wegen des Wetters verschoben. Oh man! :D

Sonntags Kolumne #5



Erst mal tut's mir leid, dass ich die Kolumne am Sonntag vergessen habe. Ich war zu sehr mit dem neuen Design von 'Esther liebt' beschäftigt und deshalb kommt die Kolumne heute noch schnell hinterhergeschoben, bevor es bei diesem Hammer-Wetter (endlich!) ins Freibad geht. :)

Ach ja, heute heißt es, Esther liebt es zu lesen.

Ich finde, es gibt nichts schöneres, als sich gemütlich irgendwo hinzusetzten und eine gute Zeitschrift oder ein Buch zu lesen. Sei es wie gleich im Freibad, zu Hause auf dem Sofa oder abends noch schnell im Bett. Auch wenn e-books mittlerweile In sind und auch echt praktisch sind, ich halte nichts von denen. Ich denke, Zeitschriften und Bücher sind etwas viel besseres. Das ist genauso wie Analog oder Spiegelreflex Kameras. Analoge Kameras und Bücher/Zeitschriften haben eine Seele. Sie machen etwas aus und man kann sie überall mit hin nehmen (Ich weiß, dass geht euch mit e-books :D). 

Wie dem auch sei, ich lese gerne und viel. :)



Sonntags Kolumne #4

So, ihr Lieben. Wie ihr hoffentlich alle wisst, ist heute Sonntag. Also steht meine Kolumne an. Ich dachte mir, dass ich euch eines meiner Vorbilder vorstelle. Also, worauf warten wir?
Um es kurz zu machen: Mein Vorbild ist Sophia Bush. Und deshalb sage ich heute:

Esther liebt Sophia Bush

Zu aller erst möchte ich euch eine Art Steckbrief zeigen:
Sophia wurde am 8. Juli 1982 in Pasadena, Kalifornien geboren. Sie ist das einzige Kind des Fotografen charles William Bush und dessen Frau Maureen. Schon mit 18 wurde sie zur Pasadena Rose Queen gekürt. 3 Jahre lang hat sie Journalismus an der university of Southern California studiert, bis sie mit der Schauspielerei begann. Das erste Mal war sie in der Komüdie 'Party Animals - Wilder geht's nicht!' an der Seite von Ran Reynolds gesehen. Danach hatte sie mehrere Gastrollen und erhielt dann nach 2 Fernsehspielfilmen die Rolle der Brooke Davis in 'One Tree Hill'. Diese Rolle behielt sie von 2003-2012. Währenddessen folgten weitere Filme. Nach One Tree Hill soll sie für eine Hauptrolle in der Comedyserie 'Partners' gecastet werden. Außerdem wurde sie mit sämtlichen Preisen gekürt und war oftmals nominiert.
2005 heiratet Sophia ihren Filmkollegen Chad Michael Murray (One Tree Hill: Lucas). Die Ehe hielt 5 Monate und wurde dann 2006 geschieden.
Bis anfang 2012 war Sophia mit Austin Nichols (One Tree Hill:Julian) liiert.
So, das war's auch schon, was ich erstmal über sie sagen wollte. aber kommen wir zu dem Teil, warum sie für mich als Vorbild wirkt.
Ich denke, Sophia Bush ist eine unglaubliche Schauspielerin mit einem tollen Humor. Sie hat großes in der One Tree Hill - Welt geleistet und sie hat auch viel in der Realen Welt geleistet. Den Einsatz für Ärmere und Bedürfdige hat mich sehr beeindruckt. Sie lief für eine Spendenaktion einen Halbmarathon, wirkte bei Global Green mit und erstellte mit anderen die Benefits-CD Gasoline Rainbows. Doch das könnte jeder Promi tun. Allerdings weiß ich, dass sie es nicht nur für ihr Ansehen tut, sondern weil es ihr etwas bedeutet. Genau wie sie und auch viele andere, versuche ich mich für Kinder, denen es nicht so gut geht wie mir, mich einzu setzten. Und das mit Erfolg. :)
Aber es ist nicht nur diese Leistung von ihr, die mich beeindruckt. Es ist vor allem ihr Schauspieltalent und ihre 'Normalheit'. Das scheint komisch zu klingen, aber in Interviews und Fernsehauftritten und Video-Tagebüchern, da verhält sie sich wie jeder andere auch. Aber trotzdem ist sie Außergewöhnlich und das merkt man ihr an. Und das ist es, was für mich ein Vorbild ausmacht. Ein Vorbild hat etwas, wonach man eifert und etwas was man selbst auch in sich hat.

Bei mir sieht das ungefähr so aus:
Das wonach ich eifer: Anderen helfen zu können.
Das was ich ebenfalls habe: Normalheit. Außergewöhnlichkeit.

 "Unsere Gefühle machen uns menschlich. Die Guten und die Schlechten."


Schreiben

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Für mich ist es eine Art Selbstverständlichkeit zu schreiben. Ich schreibe jeden Tag. Sei es am Pc, so wie jetzt gerade oder sei es ein Brief an meine Brieffreundin Anna. Es ist egal, schreiben gehört dazu und ich liebe es. Es ist für mich aber nicht nur die Sache, ein paar Worte auf ein Stück Papier zu bringen, nein, es ist viel viel mehr..

Mit dem was ich schreibe - für mich oder für andere - drücke ich mich aus. Ich präsentiere mich damit, ich lasse meinen Gefühlen freien lauf. Ich lasse es geschehen. Oft nehme ich mir ein Zitat und schreibe darüber. Mir macht es Spaß mich mit einem bedeutsamen geschriebenen Zitat auseinanderzusetzten. Damit behaupte ich mich. Und sollte mich jemand fragen, warum ich es soll toll finde, etwas zu schreiben, was vermutlich eh niemand zu Gesicht bekommen wird, dann sage ich, dass ich es für mich selbst tue. Ich meine, klar, es ist immer unglaublich liebe etwas für andere zu tun. Und ich muss sagen, dass tue ich oft. :) Aber es ist um so wichtiger, etwas für sich selbst zu tun. Man darf sich slebst bei all dem was man tut nicht vergessen. Das wäre schade und selbstlos. Und das will keiner von uns.

Puh, da shet ihr es schon, ich komme gar nicht mehr Raus aus dem schreiben. Wenn ich mir eine idee in den Kopf gemeißelt (tolles Wort :D) habe, dann lege ich los. Ich setzte mich hin, öffne mein Dashboard, klicke auf den Stift und schon glüht meine Tastatur. Ich denke nicht vorher darüber nach, was ich schreiben werde. Ich tue es einfach. Und wenn ich dann schreibe, kommen immer mehr Ideen und die schreibe ich dann auch auf. Und so ist dann dieser post enstanden.

P.S.: Am Besten dazu ist eine Tasse Kaffee zum Antrieb. :)

P.P.S: Heute ist Freitag der 13. Und trotz meiner sonst ach so vielen Pechsträhnen ist mir nichts passiert. Puhh. :)
Fotos via weheartit

Automatenfotos - Wohin da mit?

Die meisten meiner Freunde bewaren ihre Fotos, die sie im Automaten gemacht haben, irgendwo auf, wo sie niemand sehen kann. Wie zum Beispiel in irgendeiner klitze kleinen Ecke in ihrem Zimmer oder ganz versteckt in ihrem Portemonnaie.

Ich denke, diese Fotos können sich ruhig sehen lassen. Schließlich machen sie doch einen tollen Tag mit Freunden aus, den man genoßen hat. - Zumindest meistens.

Deshalb habe ich einen kleinen Tipp, wie ihr eure Automatenfotos super leicht und dazu noch günstig präsentieren könnt.


Theoretisch müsstet ihr euch gar nicht viel dafür kaufen. Schließlich ist es nur ein Drahtseil an das
Magneten gesteckt wurden. Ich hatte allerdings keine große Lust mir die Materialien zusammen zu suchen und daran rumzubasteln. Deshalb bin ich zu Depot gegangen und habe dort ein Set für ca. 5€ bekommen.

Normalerweise müsste man das Drahtseil an einen Haken hängen. Ich hatte aber leider keinen. Also half mir Patafix. :)

Also, nichts wie los und bastelt euch eure eigene Automatenfotos-Leine. :)



Sonntags Kolumne #3

Wie ihr vielleicht schon auf meinem Blog mitbekommen habt, liebe ich es Zitate einzubauen oder gerne darüber zu diskutieren. Vermutlich könnte ich mich Stunden lang über die verschiedensten Zitate unterhalten. Mir macht es freude, oder eher gesagt mein Herz macht einen kleinen Sprung, wenn ich ein Zitat lese, welches unglaublich toll geschrieben ist; wo ich merke, dass jedes Wort gewählt ist; wenn es mich einfach anspricht.

Momentan lese ich zum Beispiel den Roman "Les Misérables" von Victor Hugo. Das ist eines der bedeutensten Bücher aus Frankreich im 19. Jahrhundert. Ich habe noch nie erlebt, wie ein einfacher Mann, so gut schreiben kann. Aus diesem Grund habe ich auch immer einen Bleistift dabei um Stellen in dem Buch zu markieren, die wie ich eben sagte, mich berühren.

Henry James


Außerdem habe ich zwei Lieblingszitate und ein Motto, nach dem ich versuch "zu leben". Zumindest so weit es mir möglich ist.

Zum einen ist es das was Henry James einmal sagte:
"Manchmal geschieht es, dass sich ein Augenblick niederlässt und schwebt und bleibt für länger als einen Augenblick. Und der Schall hällt inne und die Bewegung hällt inne für sehr viel länger als einen Augenblick. Und dann ist der Augenblick vorbei."

Zum anderen ist es das - auch in meinem Blog vermerkt - was John Steinbeck einmal schrieb:
"Veränderungen kommen wie ine Brise, die abends die Gardienen fliegen lassen, wie das verstohlene Parfüm einer im Gras verborgenen Wildblume."

Und das Motto, welches ich mir selbst gesetzt habe, lautet:
"Never hurt someone who loves you. You'll lose him." (Verletze nie jemanden, der dich liebt. Du wirst ihn verlieren.)


Normalerweise würde ich jetzt eine Menge über die drei geschriebenen Dinge reden. Aber ich möchte, dass jeder selbst darüber nachdenkt. Allerdings muss ich zu dem Motto sage, dass ich es gewählt habe, weil ich jemanden stark verletzt habe und nichts mehr so ist wie davor.

Das sind so ziemlich alle Gründe, warum ich sagen kann:

Esther liebt Zitate.

Da waren wir nun




So ihr Lieben, mein Urlaub in Österreich ist vorbei und ich bin seit gestern Abend wieder zu Hause. Und was versprochen ist, wird auch eingehalten. Also gibt es nun einen "ausführlichen" Post über meine Reise zusammen mit meiner Familie und  Lea. :)

Würde ich hier jetzt alles aufzählen, wäre der Post endlos lang. Also gibt's hier nur eine kleine Zusammfassung über unseren Wochenablauf. 
Samstag: Anreise über 11 Stunden fahrt. 
Sonntag: Das erste mal wandern und ich dachte meine Beine fallen jeden Augenblick ineinander. Aber die Aussicht dort oben auf den Bergen lohnt sich. 
Montag: Ammererhof. Wieder wandern. :) Und wieder hat die Aussicht und das gute Essen der Österreich den Ausschlagpunkt gemacht. 
Dienstag: Mit dem Auto zum über 3000m hohen Großglockner. War eine ziemlich lustige Fahrt mit tollen Erlebnissen und Ausguckposten. 
Mittwoch: Die größten Wasserfälle Europas. MIt das anstrengste der Woche, aber unglaublich schöne und große Wasserfälle mit einem tollen Regenbogen. 
Donnerstag: Die größte Eishöhle der Erde (!). Hihi, wie der Name sagt, es war echt kalt, aber eine unfassbare Erfahrung. Danke an die Natur. :) 
Freitag: Glodwaschen, was wirklich lustig sein kann, wenn man eine kleine Ausbeute und eine Urkunde bekommt. Und eine Tour durch Salzburg. Hier muss ich sagen, dass Salzburg zwar alt ist, aber unglaublich schöne und beeindruckende Ecken hat. Zu dem auch Mozarts Ort. :) 
Samstag: Rückfahrt. 

Liedtipp: The All-American Rejects - Gives you hell & Angels and Airwaves - Clever Love

Sonntags Kolumne #2

Esther liebt Fußball

Früher dachte ich immer, Fußball sei ein total langweiliges Spiel. Aber heute, dann ist es mittlerweile so, dass ich die Fußballspiele der EM und WM unglaublich gerne sehe. Das fing an, als unser Klassenlehrer uns dazu "zwang" Fußball zu schauen. Das war das Spiel, Deutschland gegen Holland. Und seit dem wir es an diesem Abend alle zusammen gesehen habe, ist es für mich ein unglaublicher Reiz, mir die Spiele anzusehen. Das liegt vor allem daran, dass ich die Spiele jetzt immer mit vielen zusammen sehe und nicht nur mit meinem Vater. :D Aber es ist auch, dass mitfiebern und die Freude, wenn die Mannschaft gewinnt, die man gerne sieht oder eher für die man "ist". Jetzt gerade sitze ich mit vielen Österreichern in einer kleinen Kneipe in Rauris und sehe mir das Finalspiel Spanien gegen Italien an. Obwohl ich denke, dass Italien besser ist, sieht's wohl so aus, als wird Spanien gewinnen. Aber das ist mir egal, denn ich finde beide Mannschaften toll.


Aber für mich bleibt Deutschland die Nummer eins!