Es war einmal...



Es waren einmal zwei kleine Mädchen, die auf eine neue Schule gekommen sind und sich immer und immer mehr anfreundeten. Sie lernten einander kennen und verbrachten viel Zeit miteinander. Sie wurde dicke Freundinnen und hatten eine Menge Spaß miteinander. Und eines Tages machten sie ein kleines Fotoshooting zu zweit und bekamen wundervolle Bilder. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben die heutigen besten Freundinnen immer noch.

Es waren einmal zwei kleine Mädchen, die auf eine neue Schule gekommen sind und sich immer und immer mehr anfreundeten. Sie lernten einander kennen und verbrachten viel Zeit miteinander. Sie wurde dicke Freundinnen und hatten eine Menge Spaß miteinander. Und eines Tages machten sie ein kleines Fotoshooting zu zweit und bekamen wundervolle Bilder. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben die heutigen besten Freundinnen immer noch.

Danke für den tollen Tag mit dir, süße. :)

I don't want to be anything other than me



Jemand hat mal gesagt, dass jeder Song zu Ende geht. Aber ist ein Grund, ihn nicht zu genießen?

Ich kann es euch sagen: Die Antwort lautet NEIN. Denn wisst ihr, jeder Urlaub geht zu Ende. Jedes Studium. Jede Liebe. Jede Freundschaft. Alles wird eines Tages sein Ende haben, selbst unser Leben. Und deshalb denke ich, dass man jeden Moment, dn man mit jemandem oer etwas hat, genießen sollte.

Ich bin einer dieser Menschen die mit einem Lächeln durch die Welt gehen. Ich denke, man sollte den Moment genießen. Und zwar mit einem Lächeln und nicht mit einem verzerrten Gesicht. Denn wollen wir nicht die Menschen wenigstens denken lasse, wir seien okay. Ich bin, ja. Und das ist eben genau der Grund, warum ich mein Lächeln aufsetze. Ich möchte nicht, dass andere denken, ich sei nicht okay. Sis soll sich keine unnötigen Sorgen machen. Die sollten sich sich aufheben, falls etwas Schlimmes passieren sollte.


Und ich bin auch einer dieser Menschen, die versuchen sich nicht zu verstellen. Ich möchte nicht, dass jemand von mir falsch denkt. Ich möchte, dass die Menschen dort draußen wissen wer ich bin, und vorallem wie ich bin. Denn das ist mir wichtig. Und auch wenn ich es vielleicht nicht immer schaffe, der zu sein, der ich sein möchte, versuche ich es. Und das wiederum ist ein guter Anfang. Für jeden von uns.  

Denn es ist nicht wichtig, wer du mal warst. Es ist wichtig wer du sein möchtest.

Taschenzeit


Da ich euch ja bereits meine neue Tasche vorgestellt habe, möchte ich euch jetzt auch noch mal zeigen, was ich IMMER in meiner Tasche habe. Dinge, die ich einfach jeden Tag gebrauchen kann und wirklich dabei sein müssen.

Auf dem Bild fehlen allerdings noch sachen wie Taschentücher, Trinkflasche und sowas. Die schmeiß ich mir nämlich immer schnell in meine Tasche kurz bevor ich los gehe. Daher habe ich sie auf dem Bild weggelassen. :)

Was ich in meiner Tasche habe...

Eine Schachtel mit Notizzetteln und einen Stift. Damit ich mir immer schnell was aufschreiben kann.(Auch wenn ich das mittlerweile oft schon mit meinem Handy mache. :D)

Einen Lippenpflegestift von Balea miit meiner Lieblingssorte Fresh Grapefruit.

Meinen Schlüssel mit meinen ach so vielen Anhängern und so wenigen Schlüsseln.

Außerdem immer ein Buch. Im Moment ist es 'The Girl who played with Fire' von Stieg Larsson. (Englische Ausgabe)

Mein Portemonnaie mit Hartgeld, Scheinen, Fahrkarten und irgendwelchen Gutscheinen.

Mein geliebtes iPhone welches ich trotz seiner Spackungen immer noch liebe.

Und meinen 5 Jahre alten iPod der trotzdem immer dabei sein muss.


Creativity comes from within

"Some day the Time ends"
"You've to enjoy, but not this way"
"Open your Hands, please"


"Creativity comes from within" (Kreativität kommt von Innen)

Das habe ich oft zu denjenigen gesagt, die mich gefragt haben, woher ich meine Kreativität nehme. Denn von meinen Eltern habe ich das garantiert nicht. Aber es ist wahr, die Kreativität kommt von Innen. Und mit ein bisschen Inspiration und dem richtigen Willen kann jeder soetwas zeichnen.

Und wenn gar nichts geht, lass alles liegen und konzentriere dich nicht auf das was du schaffen willst, sondern auf das was du liebst. Die Inspiration wird folgen.


Da ich euch noch keine Zeichnungen von mir gezeigt habe, wird es höchste Zeit. Ich habe euch hier einige meiner besten zusammengestellt. (Das Papier sieht Gelb aus und die Qualität ist nicht die Beste.)

Sonntags Kolumne #1

Danke, süße. (Schlechte Quali, aber eines unserer coolsten Übernachtungen)


Da mein Blog mittlerweile 'Esther liebt ...' heißt, habe ich mir überlegt, dass ich jeden Sonntag eine kleine Kolumne über etwas schreibe, was ich liebe. 
Also, beginnen wir heute mit der Sonnatgs Kolumne #1

Esther liebt ihre beste Freundin

Meine beste Freundin und sie ist auch wirklich die beste, heißt Marya.
Marya ist eine unglaubliche liebenwürdige Person - auch wenn sie ziemlich tolpatschig sein kann -, sie ist toll. Würde ich Marya in Worten beschreiben, würde das so aussehen:

liebevoll, tolpatschig, großartig, modebewusst, total lieb, sturköpfig, lustig, unglaublich

Marya wird eines Tages die Welt verändert. Sie weiß es nur noch nicht. Und sei es bloß ihre Welt.

Mein schönsten Tag mit ihr, habe ich in einem Einkaufscenter erlebt. Wir sind zusammen hin gefahren, sind umher gelaufen, waren in den verschiedensten Läden und haben uns dann in einen kleinen Saftladen gesetzt. 
     Wir haben uns jeder einen Smoothie gekauft uns in den Laden gesetzt und bestimmt länger als 2 Stunden geredet. Als wir dort saßen, war es als gäbe es nur uns. Wir haben geredet, gelacht und uns einfach nur wohl gefühlt. Das war einer der schönsten Tage meines Lebens.

Definition von Musik

Ich glaube zwar, dass ich schon eine Menge über Musik gepostet habe. Aber ich kann davon nun mal nicht genug bekommen. Also möchte ich meine Definition von Musik vorstellen:

Musik ist nicht cool sein, Musik ist Leben. Man muss sie genießen können und nicht einfach so hinnehmen. Man muss sie Wert schätzen, aber auch akzeptieren. Ich finde, eine Band oder ein/e Sänger/in muss immer etwas persönliches haben. Ich meine, jeder könnte sich hinstellen und singen. Deshalb sind es für mich auch immer die kleinen und eher unbekannten Bands, die bei mir den Reiz aus machen. Die Musik muss mich von Anfang an ansprechen. Sie muss in mir etwas auslösen, was nur die wenigsten schaffen.

Ich könnte jetzt die verschiedenen Stile aufzählen. Aber das tue ich nicht. Denn jede Band hat ihren eigenen Stil. Denn will man sich nicht mit einer Band identifizieren. Ich denke, ja. Deshalb höre ich im Moment pausenlos dieses Lied:

The All American Rejects - MONA LISA


C'est moi

Da ich bisher so wenig über mich erzählt habe, wird es jetzt höchste Zeit.
Wie ja schon bekannt ist, heiße ich Esther, bin 14 Jahre alt und lebe in Hamburg. Ich gehe dort auf ein Gymnasium, auf dem ich meine besten Freunde und die tollsten Menschen kennengelernt habe. Vielen Dank dafür! (:



Im nächsten Schuljahr findet der Frankreich und auch der Mexiko Austausch statt. Ich hoffe ich kann dran teilnehmen! Es wäre eine unglaubliche Chance für mich.
Außerdem liebe ich die Musik, sie bedeutet für mich mittlerweile wirklich alles. Ich glaube, wenn es eine Welt ohne Musik geben würde, dann würde es auch mich nicht geben. :)

Und da wir gerade bei der Musik sind, hier mein Lieblingslied:


Und ich liebe die Kunst. Sei es abstrakt oder Portraits. Ich zeichne eben total gerne. Das gehört für mich zum Leben dazu.

Wie dem auch sei, wenn ihr fleißig meine Posts lest und sie euch gefallen, werdet ihr sicherlich immer und immer mehr erfahren. Und eines noch, mir macht es Spaß zu schreiben und zu fotografieren. Ich hoffe, das kommt rüber. :)

Ruhe bewahren & cool bleiben ;)

 (Das Urheberrecht der Fotos liegt bei Lea)

Letzte Woche war ich mit meiner Klasse in Schwerin. 5 Tage lang in einem Ort, der aussah als wären wir nicht mehr auf dieser Welt. Aber es hat sich gelohnt. Wir sind alle noch ein Stück mehr zusammen gewachsen, wir hatten unvergessliche Momente und eine Menge Spaß! Und gehört das nicht alles zu einer Klassenreise dazu? Ich denke, ja. Und obwohl ich dachte, dass diese Klassenreise das schlimmste wird, was ich je erlebt habe, hat sie mir echt gefallen. Sehr sogar. :)
Doch unsere Reise bestand auch aus Tränen, Freude, Angst, Mut, Spaß, Überwindung, Liebe, Freundschaft und eben allem was dazu gehört. :)
Was wir so gemacht haben? Himmelsleiter, Bunter Abend, Wege gesucht & gefunden, Atomkraftwerke gerettet, Lagerfeuer, Hirnlose Spiele, Kanutour, Floßbau, Pizza gebacken, geschwommen... :D

8ME, ich hab euch lieb! 

Durham

Diejenigen, die mich kennen, wissen, dass ich die Serie One Tree Hill liebe. Und aus diesem Grund möchte ich etwas zitieren, was Coach Durham einmal gesagt hat:

„Es ist keine Schande wenn man Angst hat, verdammt wir haben alle Angst, aber eines ist wichtig, du musst herausfinden wovor du Angst hast, denn wenn du der Angst ein Gesicht gibst, ist sie machtlos oder noch besser du benutzt sie.“


Als er das gesagt hat, musste ich daran denken, wie sehr ich vor meinem nächsten Lebensabschnitt Angst habe. Nur noch fünf Jahre, und ich mache meinen Abschluss. Aber was dann? Soll ich ein Jahr ins Ausland gehen? Sollte ich ein Soziales Jahr machen? Werde ich mir eine Ausbildung suchen? Oder doch lieber auf eine Uni gehen? Ganz ehrlich, ich weiß es nicht. Was wäre, wenn ich nach meinem Abschluss meine Freunde nicht mehr sehe? Das ist die Angst, die mich am meisten trifft. Aber Coach Durham hat Recht, wir haben alle Angst. Vermutlich haben alle meine Freunde Angst. Deshalb werde ich dieser Angst kein Gesicht geben. Denn ich weiß, ich bin nicht alleine. Wir schaffen das.
ZUSAMMEN

Große Träume, kleines Kind

Als ich noch klein war, habe ich mir die Welt immer unglaublich schön und friedlich vorgestellt. Es war wie in einem Sims- Spiel, in dem ich alles selber erschaffen durfte. Ich habe mir meine Stadt ausgesucht, die Menschen, mit denen ich zu tun haben wollte oder nicht. Ich durfte bestimmen was passiert. Und niemand sonst. Alles. Zumindest früher.

Heute weiß ich, dass ich nur wenige Dinge bestimmen kann. Das Leben nimmt seinen Lauf, so wie es vom Schicksal bestimmt wird. Und doch stehen wir immer wieder vor neuen Entscheidungen. Es ist wie ein endloser Pfad mit den verschiedensten Abzweigungen. Wir entscheiden uns für die rechte Abzweigung, gehen weiter und landen wieder vor zwei verschiedenen Wegen. Es gibt immer zwei Möglichkeiten. Und manchmal sogar mehr. Die Entscheidung liegt bei uns.